Waffen Alles, was dazu verwendet werden kann, etwas zu zerstören, was nicht zerstört werden will, ist eine Waffe. Bei einem Waffeneinsatz bei bewegten Objekten ist die Geschwindigkeit des zu treffenden Objekts der entscheidende Faktor. Denn ab einer bestimmten Geschwindigkeit und Distanz sinkt die Trefferwahrscheinlichkeit exponentiell. Dadurch wird die Wahl der Waffe bestimmt von der beabsichtigten Wirkung, der zu überwindenden Distanz und der Geschwindigkeit des Zielobjekts. Unterschieden wird hierbei zwischen: relativistischen Waffen - Energiestrahlen Ionenkanonen (Zersetzung, Überhitzung, Desintegration) Quantenlaser (Explosiv durch Überladung subatomarer Bindungskräfte) - Energiefelder Traktorfelder - Projektile mit mind. 90% Lichtgeschwindigkeit Energetische Acceleratoren nichtrelativistischen Waffen. - Projektile ohne Antrieb Energetische Acceleratoren - Projektile mit Antrieb Torpedos (Fähigkeit zur Geschwindigkeits- und Richtungsänderung) Vortex-Torpedo - Energetische Ladungen (Plasma / Ionen / Antimaterie) Impulsartig beschleunigte Energieballungen Plasmakanonen (taktische Wirkung) Impulskanonen (Präzisionswirkung) passiven Waffen (Schutzschirme) physikalische Schutzschirme In Magnetfelder eingeschlossene Plasmaenergie hyperphysikalische Schutzschirme Interspacefelder, die auftreffende Objekte in einen Interspacetransit leiten. Schutzschirme können mit „normalen Waffen“ nicht zum Kollabieren gebracht werden. Sie können nicht „überladen“ werden. Allerdings können sie: - durchdrungen werden - mit Fremdenergie angereichert werden, die sich dann gegen die Schiffsmaterie richtet Störungen der Magnetfelder können zum Austritt des eingeschlossenen Plasmas führen, was eine gravierende Schwächung bis hin zur Auflösung des Schutzschirms bewirkt. Interspacefelder können durch energetische Destabilisierung der Raumquanten depolarisiert werden.