Science
Fiction
Die
Welt
von
Übermorgen
Die
Frage
ist,
welcher
Fortschritt,
welche
Technologie,
sich
am
schnellsten
entwickelt
und
so
den Sprung von Science Fiction zur Realtität schafft.
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Spekulative Technik
© 2025
Bei
Technik
kann
man
eine
grobe
Einteilung
zwischen
mechanischer
und energetischer Technik machen.
Das Getriebe eines Autos arbeitet mittels mechanischer Technik.
Und
die
Prozessoren
eines
Computers
arbeiten
mittels
energetischer
Technik.
In
beiden
Fällen
handelt
es
sich
um
eine
Technik,
die
mittels
nicht
lebender Materialien konstruiert wird.
Betrachtet
man
lebende
Organismen,
Menschen
z.B.,
deren
Organe
und
Strukturen
(Gelenke),
stellt
man
fest,
dass
man
hier
durchaus
auch
von
Technik
sprechen
kann.
Und
tatsächlich
ist
das
Gehirn
derzeit noch leistungsfähiger als vergleichbare Computer.
Eine
zukünftige
Technik
könnte
durchaus
organische
Bestandteile
enthalten
bzw.
mit
organischer
Technik
derart
ergänzt
werden,
dass
sich synergistische Effekte ergeben.
Das
wäre
sowohl
in
der
Informationstechnik
als
auch
im
Bereich
der
Medizin vorstellbar und anwendbar.
Aber
wie
sieht
es
mit
einer
rein
energetischen
Technik
aus?
Wäre
so
etwas vorstellbar?
Um
genau
zu
sein,
sprechen
wir
hier
von
einer
Technik,
die
auf
atomaren
Strukturen,
ähnlich
eines
Netzwerkes,
aufgebaut
ist.
Also
Strukturen
die
lediglich
durch
Kraftfelder
organisiert
und
zusammengehalten werden.
Derartige
technische
Strukturen,
Computer
z.B.,
könnten
nicht
nur
um
Faktoren
kleiner
sein,
sondern
derart
strukturiert,
dass
sie
nicht
mehr optisch wahrgenommen werden können.
Ist so etwas überhaupt möglich?
Tatsächlich
würde
mich
interessieren
was
wohl
eine
KI
auf
Quantencomputerebene
(die
gibt
es
derzeit
noch
nicht)
darüber
denken würde.
Jetzt noch etwas leider unschönes.
KI
wird
in
der
Militärtechnologie
die
Kriegsführung
verändern.
Und
das
auf
eine
Weise,
dass
man
von
klassischen
Frontlinien
nicht
mehr
sprechen
kann.
Die
Kriege
der
Zukunft
werden
wohl
noch
fieser
und
noch hinterhältiger werden.
Wenn etwas möglich ist,
wird es of auch dann
möglich gemacht,
wenn es besser
nicht gemacht
werden sollte.
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