Science Fiction Die Welt von Übermorgen Die Frage ist, welcher Fortschritt, welche Technologie, sich am schnellsten entwickelt und so den Sprung von Science Fiction zur Realtität schafft.
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Mondlandung
Wenn man Gold in der Hand hält, dann muss man nicht nach Silber suchen.
Mondlandung Back to the Moon! Was?!? Wir waren schon da??? Gemäß einer nicht kleinen Anzahl von Skeptikern, war bisher noch niemand auf dem Mond. Und jegliche Fotos und Videos von, auf dem Mond wandelten Menschen, sind nichts anderes als „Hollywood“. Ich könnte es anfangen Argumente anzuführen, die Beweisen, dass die Argumente, die als Gegenbeweise zur Mondlandung benutzt werden, nicht beweiskräftig sind. Stattdessen schreib ich lieber etwas, was ich mal jemanden in Florida zu dem Thema gesagt habe. „Wäre die Mondlandung ge fake d worden, würden sich die Russen über dieses „gefundene Fressen“ hermachen, wie über, mit Wodka angerührten, Borschtsch.“ Warum sind die Amerikaner 1969 auf dem Mond gelandet? Weil sonst die Sowjetunion zuerst dort gewesen wäre und man sich den Ruhm einer ersten Mondlandung nicht nehmen lassen wollte. Und weil, mit Werner von Braun, jemand existierte, der nicht nur wusste das und wie es möglich war, sondern es auch unbedingt wollte. Warum wurde das Apollo-Programm mit Apollo 17 eingestellt? 1 . Stark nachlassendes Interesse der Öffentlichkeit 2 . Zu teuer, bei gänzlich ausbleibenden Vorteilen. (Mondflüge waren seinerzeit weder militärisch noch wissenschaftlich noch Ressourcen betreffend wirtschaftlich interessant. Warum gibt es Zweifel an der Mondlandung? Weil Zweifel gesät wurden. Und dafür braucht es oft nicht vile mehr als ein skeptisches „Das geht ja gar nicht.“ Aber warum will man nun neuerlich zum Mond? Schließlich (sorry liebe Skeptiker) war man ja schon mal da. Und am Mond hat sich auch nicht viel (paar Krater sind hinzugekommen) geändert. Tja, weil es diesmal anders ist. Und es geht mehr als nur darum mal den Fuß drauf zu setzen. Diesmal will man eine Station errichten. Sowohl im Orbit als auch auf dem Mondboden. Insbesondere da man in der Südpolregion Wasser entdeckt hat, was vielleicht die wichtigste Ressource für eine Mondstation ist und richtig teuer zu importieren wäre. Aber noch einmal: „Warum der Mond.“ Weil er als Basisstation für zukünftige Missionen ideal geeignet ist. Und diese Missionen betreffen nicht nur Marsmissionen, sondern auch Flüge zu Asteroiden, von denen es welche gibt, die mit Ressourcen (wertvolle Metalle) nur so protzen. Wo wir bei einem nicht unbedeutenden wirtschaftlichen Faktor wären. Zudem kommt, dass auch der Mond über Ressourcen verfügt. Allen voran Helium 3, das auf der Erde äußerst selten ist. Aber wenn man nun seit Jahren davon spricht, dass man wieder hin will, warum dauert es so lange? Schließlich hatte man die Technik doch schon entwickelt. Nun, frühere Menschen sind per Einbaum übers Meer gesegelt. Was aber nicht bedeutet, dass sie dies tun würde, wenn sie in der Lage wären, ein ordentliches Schiff zu bauen. Und kaum ein heutiger Astronaut würde sich darum reißen, in einer Apollo-Kapsel auf die Reise zu gehen. Und wie gesagt, diesmal geht es nicht um einen „Gipfelsturm“. Diesmal geht es um wirtschaftliche Interessen. Und da braucht es etwas, was 1969 nicht so relevant war. Man nennt es „Nutzlast“. Für industriell „angehauchte“ Mondmissionen braucht es eine Transportkapazität, die weit über die Möglichkeiten der früheren Saturn hinausgeht. Also man darf gespannt sein, was wir in einigen Jahren im Bereich des Monds sehen und wer alles, außer der NASA, mitmischt.
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