Science
Fiction
Die
Welt
von
Übermorgen
Die
Frage
ist,
welcher
Fortschritt,
welche
Technologie,
sich
am
schnellsten
entwickelt
und
so
den Sprung von Science Fiction zur Realtität schafft.
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Science Fiction
Unrecht ist, wenn man
etwas in eine Schublade
steckt, in die es nicht
hineingehört.
Science Fiction
Wie wird die Zukunft?
Was,
von
dem,
was
wir
heute
noch
als
unmöglich
ansehen,
wird
einmal möglich sein?
Kann
Science
Fiction
unser
Bedürfnis,
die
Zukunft
zu
“sehen”,
befriedigen?
Auch
wenn
es
keine
reale
Zukunft
ist,
sondern
lediglich
die
Vorstellung von einer möglichen Zukunft?
Kann Science Fiction mehr sein als “Hirngespinste”?
“Hirngespinste”!
Erfüllen
nicht
tagtäglich
Hirngespinste
die
Welt
unserer Gedanken?
Ist nicht jeder unrealistische Wunsch eine Art Hirngespinst?
Science Fiction ist eine Form von gelenkter Phantasie.
Schließlich
steht
“echte”
Science
Fiction
auf
wissenschaftlichen
Grundlagen,
die
lediglich
ins
Fantastische
(heute
noch
Unmögliche)
extrapoliert werden.
Fantasy
hingegen
kennt
keine
Grenzen.
Fantasy
braucht
keine
Wissenschaft.
Fantasy
braucht
keine
Erklärung.
Fantasy
ist
ein
Zauber,
dessen
Zauber
verfliegt,
wenn
sein
Schleier
gelüftet
wird.
Und
nur
die
Weite
der
eigenen
Vorstellungskraft
ist
die
Grenze
der
Fantasy.
Science
Fiction
aber
sollte
immer
einen
Hauch
von
Plausibilität
haben.
So
gesehen
hat
Science
Fiction
zwei
Limits.
Einmal
den
Rahmen
der
wissenschaftlichen
Plausibilität
und
zum
zweiten
die
Vorstellungskraft.
Für
das
Ersinnen
von
Geschichten
ist
jeder
zwanghafte
Rahmen
ein
Hindernis.
Man
könnte
sagen,
je
freier
die
Gedanken
sind,
desto
freier ist das Schaffen.
Wenig
hilfreich
ist
es,
wenn
diese
Freiheit
der
Gedanken
zu
Absurditäten führt, die beim Leser Unverständnis erzeugen.
Ergo,
muss
ein
Autor
seinem
eigenen
Rahmen
noch
einen
weiteren
Rahmen
hinzufügen.
Dieser
Rahmen
besteht
aus
der
Akzeptanz
potentieller Leser.
Oder
einfach
ausgedrückt:
“Eine
Geschichte
muss
auch
gut
ankommen.”
Und
hier
sind
wir
an
einem
Punkt,
wo
Science
Fiction
polarisieren
kann.
Schließlich
ist
die
Akzeptanz,
einer
fiktiven
“Plausibilität”
gegenüber, eine äußerst subjektive Angelegenheit.
Nehmen wir Science Fiction und Zeitreisen.
Für
diejenigen,
die
Zeitreisen
(insbesondere
solche
in
die
Vergangenheit)
für
unmöglich
halten,
ist
Science
Fiction
zum
Thema
Zeitreisen keine Science Fiction mehr.
Für
diejenigen,
die
Zeitreisen
(jeder
Form)
für
möglich
halten,
ist
es
pure Science Fiction!
Und damit haben wir nun ein grundsätzliches Problem.
Denn
die
Akzeptanz
fiktiver
Wissenschaft/Technik
sorgt
dafür,
dass
die
Science
Fiction
das
einzige
Genre
ist,
das
nicht
klar
definiert
werden kann.
Es
gibt
sozusagen
eine
Mitte,
ein
Links,
ein
Rechts
und
recht
ausgeprägte Grauzonen.
Und letztlich ist alles doch nur eine Frage der Emotion.
Endzeitstory!
Eine,
von
Atombomben,
verwüstete
Erde
und
eine
Handvoll
Menschen, die ums Überleben kämpfen.
Space Opera!
Ein irdisches Raumschiff erreicht ein fremdes Sonnensystem.
Horror!
Böses
Alien
(ehemals
Metzger)
übt
sich
im
Tranchieren
von
Hominiden.
Thriller!
Eine, durch neuronale Interfaces, kontrollierte Menschheit.
Humor!
Space Balls / Per Anhalter durch die Galaxis.
Mixed!
Star
Wars:
Märchen
(Prinzessin/Held),
Weltraum,
Magie
(The
Force),
Fantasy (Kreaturen).
Zeitreisen!
Jeder
Buchstabe,
den
ich
hier
tippe,
ist
gleichermaßen
eine
Reise
durch die Zeit.
Emotionen, bestimmen, was ich mag.
Emotionen, lassen mich ein Buch kaufen.
Emotionen, lassen mich ins Kino rennen.
Emotionen, lassen mich zum “Fan” werden.
Emotionen, bestimmen, wofür ich mich interessiere.
Genre: Science Fiction
Kategorie: Space Opera
Vier Begriffe, die mir sagen, was ich in etwa erwarten darf.
In dem Fall, Technik, Weltraum und vielleicht auch Aliens.
Der
Fokus
bei
der
Technik
wird
auf
Raumfahrttechnik
liegen.
Wie
sieht
das
Schiff
aus,
wie
groß
ist
es
und
wie
schnell
ist
es.
Und
natürlich muss es auch einen Piloten haben.
Piloten? Ein interstellares Raumschiff braucht Piloten?
In
spätestens
20
Jahren
setze
ich
mich
in
mein
Auto,
sage
ihm,
wo
ich
hinwill
und
lehne
mich
entspannt
zurück.
In
20
Jahren
wird
dies
keine
moderne
High
Tech
sein,
sondern
alltäglicher
Standard.
(Geschrieben 2018)
Bezüglich
Space
Operas
denken
wir
allzu
gerne
an
schnittig
designte
Raumschiffe,
die
mit
Überlichtgeschwindigkeit
von
Stern
zu
Stern
hopsen.
Und
aus
irgendeinem,
mir
nicht
bekanntem,
Grund
vernachlässigen
wir
es,
darüber
zu
spekulieren,
welche
kognitiven
und
interaktiven
Fähigkeiten zukünftige Computer haben werden.
Ein rein von Computern gesteuertes Raumschiff?
Eins, dem man nur sagen muss, wo man wann sein will?
Wie langweilig!
Ein
Raumschiff
braucht
eine
Crew,
die
es
fliegt.
Eine
Brücke,
von
der
aus es gesteuert wird.
Alles
andere
ist
jenseits
unseres
Verständnisses
dafür,
wie
die
Dinge
zu funktionieren haben.
Nur
langsam
löste
sich
Danas
Bewusstsein
aus
den
schemenhaften
Umrissen eines Traums.
Blinzelnd
öffnete
sie
die
Augen.
Ein
sanftes,
rötliches
Schimmern
glomm vom Deckenrand.
Ein
eindringlich
formulierter
Gedanke,
kein
Wort,
lediglich
eine
Vorstellung,
ließ
das
Licht
heller
werden,
bis
der
Raum
in
einem
frühen Morgenrot lag.
Dana
richtete
sich
auf,
schwang
die
Beine
über
den
Bettrand
und
gähnte
herzhaft.
Etwas,
was
Menschen
seit
tausenden
Jahren
taten
und
wohl
auch
noch
tausende
von
Jahren
lang
tun
würden.
Ein
weiterer
Gedanke
ließ
ein
Display
entstehen.
Nicht
vor,
sondern
in
ihrem Auge.
Das
Display
zeigte
ihr
die
aktuelle
Position
und
alle
Flugdaten
des
Schiffes.
Bis
zum
Ziel
waren
es
noch
9
Stunden.
Die
Experience
würde
den
Orbit
des
Planeten
also
erst
zum
Ende
ihrer
Schicht
erreichen.
Ein
Hauch von Missmut zog über ihre Lippen.
Ein
scharfer
Gedanke,
vier
Worte
nur,
erhöhten
die
Geschwindigkeit
des
Schiffes.
Und
die
Zeit
bis
zur
Ankunft
reduzierte
sich
auf
7
Stunden.
Zufrieden
stand
Dana
auf,
während
das
Display
in
ihrem
Auge
erlosch. Gemütlich schlenderte sie in Richtung Bad.
Wir
werden
keine
300
Jahre
warten
müssen,
bis
eine
solche
Form
der Steuerung von Geräten und Computern möglich ist!
Die Frage ist: Sind wir bereit für die Science in der Fiction???
Kurzgeschichte:
Resurrection Diary
In einem meiner früheren Leben war ich Autor!
Im letzten Leben war ich, …besser, ich sag’s nicht…
Die
Frage
ist,
was
mache
ich
diesmal?
Etwas
Neues?
Oder
wieder
einmal Autor?
Wow!
Ich
bekomme
gerade
eine
Aufstellung.
Vorteile
und
Nachteile
des Autorenberufs!
Gewöhnungsbedürftig.
Neuronales
Interface!
Hatte
ich
früher
nicht.
In keinem meiner Leben.
Für
jemanden,
der
sich
an
frühere
Leben
erinnern
kann,
ist
die
Welt
ein Fluss.
Begonnen,
als
kleines
Rinnsal,
zwischen
Felsen
eines
Berges,
beständig größer werdend, unaufhaltsam gen Meer fließend.
Groß
geworden
ist
dieser
Fluss,
seit
der
Mensch
den
ersten
Speer
warf.
Doch je breiter der Fluss wird, desto mehr ist man allein. Ist es so?
Aber
nein,
ich
habe
doch
mein
Neuronales
Interface.
Alles
Wissen
dieser Welt erfordert nichts, als die Mühe eines Gedankens.
Ich bin Teil des Ganzen und das Ganze ist Teil von mir.
Meine Gedanken sind Teil des Wissens dieser Welt.
Nichts
bleibt
verborgen.
Ich
kann
sein,
wo
ich
sein
will.
Erleben,
was
ich
erleben
will.
Denn
das
Erleben
erscheint
echt,
auch
wenn
es
nicht
echt
ist.
Informationen
werden
erlebt,
werden
gefühlt.
Es
ist
ein Leben, das scheinbar keine Grenzen kennt.
Keine
Grenze,
außer
der
Phantasie,
die
von
Geschichten
und
Abenteuern träumt und diese in Worten Gestalt werden lässt.
Ich werde Autor werden. Und ich werde hier und jetzt beginnen.
Es
muss
eine
Geschichte
sein,
die
diese
Welt
nicht
kennt.
Ein
Abenteuer.
Ein
Kampf
zwischen
Gut
und
Böse.
Und
natürlich
muss
das
Böse
übermächtig
sein.
Scheinbar
triumphieren.
Bis
die
kühne
Tat eines jungen Helden das Böse überwindet.
Die Macht des Königs.
So
wird
die
Geschichte
heißen.
Die
Geschichte
eines
Königs,
der
nach
Macht
strebt.
Nach
Macht,
um
der
Macht
willen.
Ein
Wandelgeist. Guter Schein und böses Sein.
Und
mein
Held
wird
ein
Junge
sein.
Kaum
mehr
als
20
Jahre
alt.
Aufrichtig und unbeugsam.
Aber was bringt ihn gegen den König auf?
Folter
und
Mord!
Seine
Eltern.
Ich
werde
wohl
seine
Eltern
ermorden
müssen.
Oha!
Ich
bekomme
eine
Nachricht.
Morgen
um
17:00
Uhr.
Termin
bei
Dr. Orwell. NPU!
Neuropsychologische Einstufungsuntersuchung.
Und wieso das jetzt?
Was
habe
ich
eben
noch
geschrieben?
Alles
Wissen
dieser
Welt
kostet nicht mehr als der Wunsch, es zu wissen!
Also,
zur
NPU
darf
ich
wegen
Anzeichen
gewalttätigen
Gedankenguts.
Wow! Hätte ich mir eigentlich denken können.
Na, dann will ich mal den Titel ändern.
Streiche: “Die Macht des Königs”
Setze: “Die Nuss des Eichhörnchens”
Der König ist die Nuss und der junge Held das Eichhörnchen.
Ich
frage
mich,
wie
weit
es
noch
ist,
bis
der
Fluss
das
Meer
erreicht….
’’Wahre Magie liegt im Zauber der Worte, die zauberhaft sind.
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