Science
Fiction
Die
Welt
von
Übermorgen
Die
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ist,
welcher
Fortschritt,
welche
Technologie,
sich
am
schnellsten
entwickelt
und
so
den Sprung von Science Fiction zur Realtität schafft.
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Extraterrestrier
Manchmal ist das, was
man nicht weiß,
wichtiger, als das, was
man weiß.
Außerirdische / Extraterrestrier
Der
Nachweis
von
Leben
auf
einem
anderen
Planeten
wäre
wohl
die
größte
Sensation,
seit
die
Menschheit
Sensationen
hinterher hechelt.
Und
der
Kontakt
zu
einer
intelligenten
außerirdischen
Lebensform wäre das „WOW“ schlechthin.
Interessanterweise
haben
mehrere
Milliarden
Menschen
indirekten,
eher
einseitigen,
Kontakt
zu
eben
einer
solchen
außerirdischen Lebensform.
Die Rede ist vom Gebet.
Die Rede ist von Gott.
Denn
alle
Menschen,
die
zu
Gott
beten
und
an
ihn
glauben,
glauben
damit
auch
an
die
Existenz
einer
außerirdischen
Lebensform.
Und
da
macht
es
absolut
keinen
Unterschied,
wenn
man
jetzt
einwendet,
dass
das
Göttliche
doch
schließlich
überirdisch und nicht außerirdisch ist.
Ganz
besonders,
wenn
man
an
eine
religiöse
Gottheit,
für
die
es
keinen
absoluten
Beweis
gibt,
vorbehaltlos
glaubt
und
gleichzeitig die Existenz außerirdischen Lebens ausschließt.
Etwa
4
Milliarden
sonnenähnliche
Sterne,
gibt
es
(schätzungsweise),
allein
in
unserer
Galaxis.
4
Milliarden
multipliziert
mit
geschätzten
200
Milliarden
(200
9
)
Galaxien
im
sichtbaren
Universum,
ergibt
800
Trilliionen
Sonnen,
die
so
sind
wie
unsere
eigene.
Und
das
nur
in
dem
26
Milliarden
Lichtjahre
durchmessendem
Raumbereich,
den
wir
sehen
können.
Der
wahre
Durchmesser
des
Universums
wird
hingegen
auf
über
93
Milliarden
Lichtjahre
geschätzt
und
niemand
weiß,
wie
viele
Galaxien sich dort noch befinden.
800
Trillionen
(800
18
)
Sonnen
vom
G-Typ,
die
einem
Planeten,
in
der
habitablen
Zone,
4
bis
5
Milliarden
Jahre
lang
lebensfähige
Bedingungen
bieten.
Wenn
nur
jede
tausendste
dieser
Sonnen
einen
annähernd
erdähnlichen
Planeten
hat,
wären dies immer noch 800 Billiarden Erden(800
15
).
Nimmt
man
nun
noch
das
Alter
des
Universums
und
rechnet
nur
mit
den
letzten
8
Milliarden
Jahren,
verdoppelt
sich
die
Zahl
der
Planeten,
die
in
dieser
Zeit
irgendwann
einmal
ein
lebensfähiges Klima hatten.
Seien
wir
mal
etwas
konservativer
und
ziehen
den
Kernbereich
von
Galaxien,
wo
die
Sterne
sehr
dicht
stehen
und
die
Strahlung
sehr
hoch
ist,
von
der
Kalkulation
ab
und
reduzieren
die
Zahl
potentiell
geeigneter
Sonnen
in
unserer
Galaxis
auf
1
Milliarde,
dann
sind
es,
im
sichtbaren
Universum,
immer
noch
200
Billiarden
Erden.
Selbst
wenn
wir
noch
einige
Faktoren,
wie
z.
B.
stellare
Umgebung
(außerhalb
des
Bulgs
oder
Randzone,
weit
entfernt
von
Pulsare)
,
ins
Spiel
bringen,
bleibt
die
Zahl
im
hohen Billionenbereich.
Aber,
wie
gesagt,
nur
bezogen
auf
das
sichtbare
Universum.
Und
hochgerechnet
auf
das
gesamte
Universum
müsste
man
die
Zahl
wieder
vervierfachen,
verfünffachen,
ver…,
wie
gesagt,
niemand weiß es genau.
Angesichts
dieser
Zahlen
anzunehmen,
dass
die
Erde
der
einzige
Planet,
von
diesen
mindestens
200
Billiarden
(200
15
)
Erden,
ist,
der
Leben
entwickelt
hat,
ist….,
wie
soll
ich
sagen…,
abwegig?
Wir
sollten
vielmehr
annehmen,
dass
wir
nicht
die
Ersten
im
Universum
sind
und
wohl
auch
nicht
die
Letzten.
Und
was
Vernunft
betrifft,
anzunehmen,
dass
wir
die
absolut
Einzigen,
in
einem
unglaublich
gigantischen
Universum
sind,
wäre
ein
Indiz
dafür,
dass
wir
das
mit
der
Vernunft
noch
nicht
so
richtig
draufhaben.
Heißt das, dass die Aliens schon hier waren?
Die Erde schon besucht haben?
Oder es gerade tun?
Tja,
wenn
ich
das
(Stand:
2020)
wüsste!
Und
vor
allem,
wenn
ich es beweisen könnte…., (Träum…).
Tatsache
ist,
dass
bisher
kein
wissenschaftlicher
Beweis
dafür
veröffentlicht
wurde,
dass
es
eine
außerirdische
Spezies
bis
zur
Erde geschafft hat.
Und
diesbezügliche
Verschwörungstheorien
sind
kein
Beweis.
Auch
Zeugenaussagen,
selbst
wenn
sie
übereinstimmen,
sind
kein
Beweis.
Denn
zu
einfach
lässt
sich
das
menschliche
Auge
täuschen und kann sich das menschliche Gehirn irren.
Was
aber
nicht
heißt,
dass
die
Möglichkeit
eines
Besuchs,
auch
eines historischen Besuchs, ausgeschlossen werden kann.
Die
wissenschaftliche
Grundlage
hierfür
ist
der
Orion-Antrieb.
Ein
Antrieb,
dessen
Idee
Mitte
der
70er
Jahre
entstanden
ist
und,
man
mag
es
kaum
glauben,
Atombomben
als
Antrieb
verwendet.
Theoretisch
könnte
man
mit
einem
solchen
Antrieb
5
Prozent
der
Lichtgeschwindigkeit
erreichen.
Und
das
würde
genügen,
um,
per
Generationenraumschiff
oder
extremer
Langlebigkeit,
in
einem
Bereich
von
etwa
50
Lichtjahren
interstellare
Raumfahrt zu betreiben.
Da
wir
(die
NASA)
ernsthaft
an
die
Möglichkeit
atomar
betriebener
interstellarer
Raumschiffe
glauben,
dürfen
wir
nun,
im
Umkehrschluss,
annehmen,
dass
jede
Spezies,
die
das
dafür
notwendige
wissenschaftliche
und
technische
Niveau
erreicht,
dies ebenfalls kann.
Und
wenn
sie
uns
einige
Jahrhunderte
oder
Jahrtausende
voraus
sind
und
nicht
viel
weiter
als
30
bis
40
Lichtjahre
entfernt
leben,
dann
wäre
die
Reise
zur
Erde
nicht
unmöglich.
Und
würde
weder
Lichtgeschwindigkeit
noch
Überlichtgeschwindigkeit benötigen.
Fazit:
Dass
es
Außerirdische
wirklich
gibt,
ist
eigentlich
mehr
als
wahrscheinlich.
Und
dass
es
Außerirdische
gibt,
die
interstellare
Raumfahrt
betreiben, ist nicht auszuschließen.
Da
es
keine
belastbaren
Beweise
dafür
gibt,
dass
Außerirdische
die
Erde
erreicht
haben,
kann
ich
persönlich
nicht
glauben,
dass sie es geschafft haben.
Gleichzeitig
kann
ich
aber
auch
nicht
daran
glauben,
dass
sie
es
nicht
geschafft
haben.
Einfach
deswegen,
weil
mir
der
Glaube
allein weder das eine noch das andere bestätigen kann.
Was
bleibt,
ist,
genügsam
ins
Brot
zu
beißen
(nicht
ohne
Kaffee!!!!)
und
darauf
zu
warten,
dass
sich
die
Außerirdischen
irgendwann dazu entschließen, uns den Beweis zu liefern.
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