Science
Fiction
Die
Welt
von
Übermorgen
Die
Frage
ist,
welcher
Fortschritt,
welche
Technologie,
sich
am
schnellsten
entwickelt
und
so
den Sprung von Science Fiction zur Realtität schafft.
Datenschutzerklärung:
Bei
starage.org
handelt
es
sich
um
ein
rein
informatives
Online
Angebot
ohne kommerzielle Funktionen.
Alle
hier
veröffentlichten
Publikationen
enthalten
persönliche
Meinungen
des
Autors.
In
Fällen,
in
denen
externe
Informationen
eingebunden
werden,
werden
entsprechende
Quellenangaben
hinzugefügt.
Links
zu
anderen
Internetangeboten
oder
automatische
Weiterleitungen
sind
nicht
implementiert.
Cyborgs
© 2025
Technisches Leben?
Organe
sind
Maschinen!
Augen
sind
optische
Sensoren.
Die
Kehle
ist
ein
Lautsprecher.
Das
Herz
ist
eine
Pumpe.
Gelenke
sind
Mechanik.
Nerven sind Kabel. Das Gehirn ist ein Computer.
Doch,
wie
jedes
technische
Gerät,
haben
auch
Organe
ein
Limit,
was
Leistungsumfang und Leistungsfähigkeit betrifft.
So
können
die
Augen
nur
einen
winzigen
Bruchteil
des
tatsächlichen
Spektrums
des
Lichts
wahrnehmen.
Will
man
das
ändern,
hat
man
nur zwei Möglichkeiten.
1
.
per
Genetik
die
Möglichkeiten
der
Netzhaut
erweitern.
In
der
Hoffnung,
dass
der
Okzipitallappen
mit
dem
mehr
an
Information
klarkommt.
2
.
technische Geräte (Nachtsichtbrillen, Infrarotoptik.
Wenn
man
nun
von
Cyborgs
spricht,
dann
ist
damit
gemeint,
dasss
in
einen
Organismus
technisches
Gerät
implantiert
wird,
mit
dem
Ziel
die
Fähigkeiten
dieses
Organismus
zu
erweitern.
Wobei
wir
hier
nicht
von
Ersatz
(Prothesen)
sprechen,
sondern
von
Erweiterung,
im
Sinne von Verbesserung.
Der
umgekehrte
Fall
wäre,
wenn
technische
Geräte
(Computer)
mit
organischen
Komponenten
verbunden
würden.
Rein
theoretisches
wäre
es
möglich
ein
Gehirn
in
einen
Computer
zu
integrieren,
was
auch
die
einzige
Möglichkeit
wäre,
dass
ein
Bewusstsein
in
einem
Computer weiterlebt.
Aber
wäre
es
nicht
auch
möglich
ein
Bewusstsein
direkt,
also
ohne
Gehirn, in den Computer zu transferieren. Müsste man dafür nicht…
Ja,
was
müsste
man
dafür
tun?
Speziell
nachdem
wir
ja
nicht
mal
wissen,
was
das
Bewusstsein
überhaupt
ist.
Ist
es
eine
rein
geistige,
also
energetische,
Existenz?
Und
wenn
ja,
was
für
eine
Energie
ist
es?
Und
welche
Art
von
Speicher
benötigt
man,
um
es
innerhalb
eines
Computers
stabil
zu
halten.
Ganz
zu
schweigen
von
den
Spezifikationen
einer
Informationsschnittstelle,
die
ja
nötig
wäre,
um
dem
Bewusstsein
eine
Kommunikation
mit
dem
Computer
und
damit
auch mit seiner Umwelt zu ermöglichen.
Der
weitaus
einfachere
Weg
wäre,
dass
ein
Computer
in
ein
Gehirn
implementiert
wird.
Damit
wäre
praktisch
der
gleiche
Zustand
zu
erreichen, wie wenn das Gehirn in den Computer „verpflanzt“ würde.
Aber müsste es gleich ein ganzer Computer sein?
Tatsächlich
würde
eine
neuronale
Schnittstelle
reichen,
um
eine
umfassende
Verbindung
zu
einem
Computer
zu
etablieren.
Man
müsste
das
„Ding“
(den
Computer)
also
nicht
ständig
mit
sicher
herumschleppen.
Mehr
noch
hätte
man
damit
nicht
nur
Zugriff
auf
seinen
eigenen
Computer,
sondern
auf
Computernetzwerke.
Die
Möglichkeiten
reichen
von
einfacher
Informationsbeschaffung
bzw.
Informationskalkulation
bis
zu
einer
virtuellen
Existenz,
die
von
der
realen
Existenz
nicht
unterscheidbar
wäre.
Man
könnte
somit
ein
zweites
Leben,
oder
auch
sein
ganzes
Leben,
innerhalb
einer
Welt
„leben“, die von einem Computer generiert wird.
Die
Geschichte
der
Menschheit
hat
oft
genug
gezeigt,
dass,
wenn
es
Möglichkeiten gibt, diese auch ihre „Fans“ finden.
Es
ist
also
nur
eine
Frage
der
Zeit,
bis
es
Menschen
gibt,
deren
Körper mehr technische als organische Komponenten enthält.
Auch
wäre
es
möglich
sich,
in
synergistischer
Weise,
mit
einer
KI
zu
verbinden.
Was
könnte
ein
Mensch,
der
über
die
Fähigkeiten
einer
zukünftigen
KI
verfügt
dadurch,
dass
er
dieser
KI
seine
Phantasie,
Kreativität,
Emotionen
und
Wünsche
hinzufügt,
für
ein
Potential
entwickeln?
Und
jetzt
stellen
wir
uns
vor,
dass
es
diesen
Menschen
nach
autokratischer Macht strebt….
Je mehr man erlebt,
desto mehr ist man
am Leben.
DSGVO relevante Cookies sind nicht implementiert.