Science Fiction Die Welt von Übermorgen Die Frage ist, welcher Fortschritt, welche Technologie, sich am schnellsten entwickelt und so den Sprung von Science Fiction zur Realtität schafft.
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Leben
© 2025 Was ist Leben? 1 . Eine organisierte Struktur, die sich beständig in einem unorganisierten Zustand befindet. 2 . Das Vorhandensein eines Stoffwechsels, also Aufnahme von Ressourcen, Umwandlung von Ressourcen und letztlich die Abgabe von Ressourcen. 3 . autonome Reproduktionsfähigkeit. Diese 3 Punkte können, zur Definition von grundlegendem Leben, bereits genügen. Denn ein zentrales Nervensystem und/oder Bewusstsein ist für Leben, in rein organischem Sinne, nicht zwingend erforderlich. Wie war es möglich, dass sich verschiedene Elemente, ohne einen konstruierenden Faktor, sich zu etwas organisieren konnten, dass die Punkte 1 und 2 obiger Aufzählung umfasste? Die Rede ist von Achaeen, den Vorläufern von Prokaryoten, die wiederum die Vorläufer der Eukaryoten sind, aus denen maßgeblich die Zellen von komplexeren Organismen (z.B. Menschen) bestehen. Das chemisch wirksame Elemente in einer Form wechselwirken könnten, dass daraus ein Konstrukt (z.B. eine Zellmembran) entsteht, mag ja noch nachvollziehbar sein. Wesentlich mysteriöser wird es jedoch beim Thema DNA (DNS), also der Desoxyribonukleinsäure. Diese, in Form einer Doppelhelix, angeordnete Aneinanderreihung von Molekülketten ist die Basis jeder Zelle und jedes Organismus. Dabei ist die DNA, im Grunde, nichts anderes als ein Informationsspeicher. Informationen, die von Zellstrukturen verwendet werden um Proteine zu erzeugen, die Grundlagen für größere Strukturen (Organe) sind. Wenn man so will, kann man durchaus von einer organischen Technologie sprechen. Dabei kann man die DNA als eine materielle Software bezeichnen, und die von ihr ausgelöste Proteingenese, mit ihren Endprodukten, als Hardware. Und wie bei der Frage nach der Henne und dem Ei, darf man auch hier darüber spekulieren, was zuerst da war. Die Information, in Form erster DNA/RNA? Oder Zellorganellen, die sich später erst zu DNA weiterentwickelten? Und hier nun eine Frage, die man von Fiction erwarten darf: „Ist das uns bekannte Leben, das „wahre“ Leben, oder lediglich eine der Funktionen des Universums? Während das wahre Leben, man könnte auch von wahrer „Existenz“ sprechen, außerhalb des Universums existiert.“ Nichts kann lebendig sein, ohne existent zu sein. Jedoch wäre es möglich, dass es Existenzen gibt, die nicht lebendig sind. Beispiel: Ein Bewusstsein innerhalb einer digitalen Matrix ( Computer ), wäre durchaus als eine bewusste Existenz zu betrachten, ohne dass die Kriterien für „Leben“ hierbei erfüllt sind.
Zu wissen, das man ist, bedeutet nicht, dass man weiß, was man ist.
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Das phantastischste am Universum ist, das es da ist.
Fiction: Leben