Science
Fiction
Die
Welt
von
Übermorgen
Die
Frage
ist,
welcher
Fortschritt,
welche
Technologie,
sich
am
schnellsten
entwickelt
und
so
den Sprung von Science Fiction zur Realtität schafft.
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Omniversum
Das, was Alles enthält, enthält
erst Alles, wenn es auch sich
selbst enthält.
© 2025
Wenn Multiversum nicht genug ist!
Wenn es mehr als ein Universum gibt, gibt es ein Multiversum.
Wenn
es
mehr
als
ein
Multiversum
gibt,
können
wir
von
Omniversum
sprechen,
wenn
dieses
Omniversum
der
„Ort“
ist,
in
dem
sich
die
Multiversen befinden.
Omniversum der Multiversen.
Omniversum der Paralleluniversen.
Omniversum der Omniversen.
Man
kann
dieses
Spiel
so
lange
weitertreiben,
so
lange
es
Zahlen
gibt, mit denen man die Zahl der Omniversen zählen kann.
Irgendwann,
so
um
die
Zeit
der
ersten
Mondlandung,
spekulierte
ich
darüber,
ob
das
Universum
innerhalb
eines
größeren
Universums
lag
und
dieses
Größere
wiederum
in
einem
Größeren.
Ansatzweise
habe
ich
mir
dann
noch
versucht
vorzustellen,
ob
es
eine
Art
Kreislauf
sein
kann bei dem das Größte Universum wieder ins Kleinste „mündet“.
Ein Wissenschaftler hat mal folgende Aussage getroffen:
„Wenn
man
einem
Schimpansen
eine
Schreibmaschine
gibt,
ist
es
nur
noch
eine
Frage
der
Zeit,
bis
er
es
geschafft
hat
einen
von
Shakespeare‘s Romanen zu verfassen.
Gibt es unsterbliche Schimpansen?
Nimmt
man
mal
alle
Universen
in
allen
Multiversen
und
noch
alle
Paralleluniversen
zusammen,
ist
es
durchaus
möglich,
dass
ein
Roman
von
Shakespear,
Goethe
oder
sonstwem,
in
identischer
Weise
verfasst wurde.
Speziell
was
Paralleluniversen
betrifft,
darf
ich
daran
erinnern,
dass,
wenn
jede
Wahlmöglichkeit,
egal
ob
von
Mensch,
Tier
oder
sonstwas,
ein
Paralleluniversum
erzeugt,
unter
Einbeziehung
sämtlicher
Planeten
des
Universums
,
in
13,8
Milliarden
Jahren
so
viele
Paralleluniversen
entstanden
sind,
dass
es
mehr
sind
als
unser
Universum
an
Atomen
zählt.
Wer
daran
zweifelt,
den
darf
ich
daran
erinnern,
dass
auch
in
den
Paralleluniversen
jede
Wahlmöglichkeit
zur
Entstehung
von
Paralleluniversen führt.
Für
Omniversen
könnte
das
gleiche
gelten,
wie
für
Multiversen,
dass
nämlich
die
in
ihnen
enthaltenen
Multiversen
nicht
örtlich
getrennt
sind,
sondern
durch
Existenzebenen
und
deren
mögliche
Anzahl
wäre
nur
begrenzt
durch
die
möglichen
Varianzen
energetischer
Niveaus.
Und diese können genauso unendlich sein, wie Zahlen.
In
Religionen
gab
es
eine
Evolution
von
Polytheistischem
hin
zum
Monotheistischen Glauben. Aus vielen Göttern und wurde Einer.
Kann
man
sich
eine
Entität
(Gottheit)
vorstellen,
die
ein
Universum
erschafft,
dass
sich
mit
vielen
anderen
Universen
in
einem
Multiversum
befindet,
das
sich
mit
vielen
Multiversen
in
einem
Omniversum befindet?
Und was, bitte, kommt danach?
Omniversen, die sich in einer Art „Theoversum“ befinden?
Anmerkung:
Theoversum
ist
ein
Begriff,
den
ich
im
November
2022
für
ein
Manuskript
zu
einem,
bis
heute
(10.2025)
aber
noch
nicht
veröffentlichtem Buch, entwickelt habe.
In
diesem
Buch
geht
es,
wie
könnte
es
anders
ein,
um
Universen,
Multiversen, Omniversen….
Nach
meiner
Definition
wäre
ein
Theoversum
etwas,
in
dem
sich
alles
befindet,
was
möglich
ist.
Materielles,
Immaterielles,
Geistiges,
Diesseitiges, Jenseitiges und rein informelles*.
*Kann
etwas
existieren,
allein
dadurch,
dass
es
die
Information
gibt,
dass
es
existiert?
Also
eine
Existenz,
die
ohne
Energie,
ohne
Materie
und
ohne
Geist,
existiert?
Können
Informationen,
von
sich
aus,
kognitiv
sein?
Nach
allem,
was
wir
derzeit
wissen,
müsste
man
das
verneinen.
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